Kameraausrüstung
In Osaka hatte ich mir die Fuji X-T2 gekauft, die seinerzeit in Deutschland nicht verfügbar war. Eine gute Entscheidung, denn zusammen mit dem 23mm F1.4 Objektiv hatte ich eine sehr performante Kombination, mit der ich sicher 80% der Bilder gemacht hatte. Der Rest der Bilder wurde dann hauptsächlich mit der Olympus OM-D E-M10 II und dem Panasonic Leica Nocticron bzw. dem M.Zuiko 8mm Fisheye PRO gemacht.
Shopping und Essen
Wenn man an Osaka denkt, dann oftmals an den Dotonbori Bezirk. Hier kann man exzellent einkaufen und essen, auch das Nachtleben ist hier sehr lebendig. Sicher das populärste Viertel der Stadt und der Bereich, den Kurzzeitbesucher am ehesten zu Gesicht bekommen. Hier ein paar Impressionen vom Trubel:
Osaka Castle
Neben Shopping möchte man natürlich noch etwas vom historischen Osaka sehen – in diesem Fall ist das Osaka Castle die berühmteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Die Burg ist wirklich sehenswert und die niedlichen Schüler-Gruppen sind ebenfalls nett anzusehen ;):
Umeda Sky Building
Für einen imposanten Ausblick sollte man das Umeda Sky Building besuchen. Allein die Fahrt nach oben mit dem Aufzug und den Rolltreppen ist für Leute mit Höhenangst eine Herausforderung – aber es lohnt sich!
Tsūtenkaku
Ebenfalls einen guten Blick genießt man vom Tsūtenkaku- Turm. Außerdem gibt es dort auch einige schöne Tempelanlagen im Umkreis, ein Besuch lohnt sich daher auf jeden Fall.
Sonstiges
Hier noch ein paar weitere Impressionen aus Osaka abseits der Sehenswürdigkeiten. Viele nutzen die Stadt ja nur als „Sprungbrett“ um zum Beispiel weiter nach Kyoto zu reisen aber ich kann absolut empfehlen, ein paar Tage in Osaka zu verbringen. Auch das Nachtleben ist interessant, auch wenn man als Gaijin keinen Einblick in die Geheimtipps hat ;).