Ich möchte natürlich nicht bedrohlich wirken und eine und auch wenn ich im Vergleich zu den Asiaten eher etwas groß bin, sind zumindest meine Kameras und Objektive klein und damit nicht einschüchternd. Für die Bilder habe ich in der Regel eine Olympus PEN E-P5 oder eine Olympus OM-D E-M1 mit diversen Festbrennweiten wie dem M.Zuiko 17mm F1.8, dem M.Zuiko 45mm F1.8 oder dem M.Zuiko 75mm F 1.8 genutzt. Die Kombinationen haben neben der geringen Größe den Vorteil, dass der Autofokus sehr schnell ist und die hohe Lichtstärke garantiert, dass ich auch bei Dämmerung und Nacht noch gute Bilder machen kann. Ich war mit diesem Equipment jedenfalls auf der Reise sehr zufrieden. Die einzige Änderung, die ich nach der Reise an meinem Equipment vorgenommen habe, war der Tausch des M.Zuiko 25mm F1.8 gegen das Panasonic Leica Summilux 25mm F1.4. Grund war hierfür neben der leicht höheren Lichtstärke der im persönlichen Test verlässlichere Autofokus, beides sind aber tolle Objektive.
Alle Bilder sind auch als Print oder zwecks Lizenzierung zu erwerben (einfach anklicken).
Bangkok
Meine Reise begann in Bangkok – auch wenn ich dort nur 4 Nächte verbracht habe, gab es dort viele schöne Motive. Gerade weil die Thais ihre Kinder auch oft mit zur Arbeit nehmen (müssen) ergaben sich hier einige interessante Bilder:
Chiang Mai
In Chiang Mai gab es die erste Begegnung bereits am Flughafen ;). Es folgten viele schöne Eindrücke auf den Straßen und (Nacht-)Märkten der Stadt.
Elephant Nature Park
Eine besondere Begegnung gab es dann noch im Elephant Nature Park in der Nähe von Chiang Mai. Hier war ich mit dem M.Zuiko 60mm Makroobjektiv unterwegs, das sich auch sehr gut für Portraits eignet. Das Kind pflegte mit seinen Eltern die Hunde im Park und unter der Mütze versteckten sich blonde Haare. Wahrscheinlich trotz der dunklen Augen eine Pigmentstörung. Auf jeden Fall ein sehr interessantes Motiv.
Dies waren ein paar Eindrücke der Kids aus Thailand. Ich habe die Kinder als sehr höflich und freundlich erlebt und trotz der oft recht offensichtlichen Armut schienen sie auch glücklich zu sein. Weitere Eindrücke aus Thailand werden folgen. Wenn Du nichts verpassen möchtest, kannst Du Dich auch gern für meinen Newsletter anmelden (Link auf der rechten Seite).